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09.03.2023

Denzlingen

Kunstwerke von Bernd Wehner

von: Helnut Gall

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24.06.2022

Denzlingen

Einführungsrede zur Ausstellung Wallmeier

von: Lou von der Heyde

Vielen Dank für die Einladung, Konrad. Ich fühle mich geehrt, hier im Denzlinger Kulturkreis deine Ausstellung zu eröffnen, in der Galerie des alten Rathauses, die für einige Zeit zu einem Elektrofachgeschäft umgewandelt wurde.

Werfen wir einen Blick in das Werkverzeichnis von Konrad Wallmeiers Ausstellung, fallen uns ungewöhnliche Materialien ins Auge. Anstelle von Öl- oder Acrylfarbe lesen wir Wattangaben von Netzgeräten. Bei der schieren Anzahl von Schrittmotoren, Controllern, Bewegungssensoren, Akkus oder Batterien vertreten in den 30 gezeigten künstlerischen Positionen denkt man sich in der Schatzkiste von Q, dem Waffenmeister von James Bond. Sogar der Spionspiegel ist vertreten. Wie passend, bedenkt man Konrads Worte: „Es geht bei meiner Arbeit darum, die gewohnten Gedankenpfade, Sicht- und Sehweisen des Betrachtenden aufzubrechen.“

Es summt und brummt und blinkt und piepst um uns herum, als stünde man mitten auf der Sternwaldwiese in Freiburg. Was mich zu einem anderen Arbeitsethos des Künstlers führt, der sich besonders in der Skulptur Unplugged, die mit dem Kunstpreis der Stadt Walldorf 2018 ausgezeichnet wurde, offenbarte: „die Natur unverfälscht und ursprünglich zu erleben und mit allen noch so kleinen Facetten auf eine neue Weise zu erfahren und wahrzunehmen.“ Augmented Reality lobt es sich im Fachjargon.

Dieses Mal hat jedoch ein anderes Werk die Jury des Ministeriums für Wissenschaft Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg überzeugt: Das Herzstück und Namensgeber der Ausstellung: ZU:SPRUCH. Ich lasse Sie die Funktionsweise auf eigene Faust erproben, nur so viel: Wundern Sie sich nicht, wenn Sie plötzlich Stimmen hören, ich versichere Ihnen, dies ist kein Grund zur Sorge, sondern nur Zeichen Ihrer ausgeprägten Sensibilität und Empfänglichkeit für Konrad Wallmeiers Kunstverständnis.

Verweilen wir noch einen kleinen Moment bei dieser Arbeit. Ich durfte Konrad 2020 bei der Ausstellung AUS:LOTEN kennen lernen und wie Sie wahrnehmen können, teilen wir ein Interesse an Wortspielen. Oft wird dieser Hang jenen Menschen zugeschrieben, die sich über das Gewöhnliche hinaus mit der menschlichen Natur und ihrer Verbalisierung auseinandersetzen.

 

Ich versuche mich mal: Das Wort Zuspruch verkörpert drei unterschiedliche Bedeutungen: 1. ermunternde, tröstende Worte, Worte der Anteilnahme, 2. Zulauf, beispielsweise: die Ausstellung fand viel Zuspruch, und 3. Bei jemanden Anklang finden, beispielsweise: der Weißwein hat allgemeinen Zuspruch bei den Gästen gefunden. Kurz: Trost, Interesse und Zustimmung. Welche Bezeichnung könnte passender unsere heutige Zusammenkunft resümieren?

2020 zeigten wir im DELPHI_space die künstlerische Position Alles im Lot. Ich interpretierte sie damals bezüglich des Balanceaktes, polte sie auf die Unmöglichkeit der perfekten Mitte. Heute, da ich sie wieder vor mir sehe, denke ich mehr an das Prozesshafte, das Tüfteln, das Spielerische der Arbeit. Ich denke an Konrads erfahrungsbasierten Ansatz, seine assoziativen Einfälle, ausgelöst durch das Beobachten, Betrachten, Erproben seiner Umgebung und unserer kollektiven Realität.

Konrad Wallmeier unterhält ein fundamentales, demokratisches Verständnis der Beziehung zwischen Künstler und Betrachter. Unsere einfache Präsenz im Ausstellungsraum bedingt das Kunstwerk (Stichwort: Bewegungsmelder). Wir komplettieren, wir vervollständigen die Ausstellung durch unsere Teilhabe, durch unsere Neugierde und Annäherung. Ich denke an die Demokratisierung des Ausstellungsraumes. Dieses Verhältnis von Betrachter und Künstler und Kunstwerk, die Abkehr von klassischen, typischen Materialien, im Tausch gegen das Technische, das Nützliche, dem der ästhetische Wert abgesprochen wurde, ist Teil der Genealogie, der Entwicklung des Künstlers. Konrads Arbeiten zeugen von seinem ausgeprägten Humor und von den vielen Identitäten im Leben eines Menschen. Er thematisiert Fragenstellungen, die auch Künstler wie Roni Horn und Felix Gonzalez-Torres beschäftigten. Gleichsam erinnert es mich an die Abenteuerlust, das Erfindertum und den Spieltrieb von Philippe Parreno und Pierre Huyghe. Und ich denke an das, was Konrad mit diesen Künstlern teilt: ein ehrliches Interesse am Menschlichen, das heißt am Technischen.

Ich rekapituliere: Ich sprach von Bau- und Elektromärkten, von Geheimdiensten, von Technik und Natur, von Balance und Anteilnahme, von Teilhabe und Demokratie. Sie sehen: Konrad hat den Zeitgeist beim Schopfe gegriffen.

Ich bedanke mich für das Zuhören und Ihre Aufmerksamkeit und wünsche Ihnen einen angenehmen Ausstellungsbesuch.

07.04.2022

Denzlingen

Marché 22: Werke von Eva Rosenstiel

von: Dr. Bettina Schulte

Dr. Bettina Schulte

Einführungsrede zur Ausstellung Marché 2022 von Eva Rosenstiel

 

 

Meine Damen und Herren,

 

 

von dem Motiv des Marktes scheint die Künstlerin Eva Rosenstiel vorerst nicht loszukommen. Wenn die Rede von einem Motiv hier nicht grundfalsch ist. Es geht ja um einen Ausschnitt von Wirklichkeit, ein real thing, besser: eine reale Situation. Den Marché d’Aligre hat Rosenstiel während mehrerer Stipendienaufenthalte in Paris immer wieder aufgesucht. Es interessierte sie nicht der überdachte Teil des Marktes, in dem Lebensmittel angeboten werden. Sondern der andere, wilde, ungeordnete: mit Trödelwaren, Krimskrams und - vor allem - Kleidung, Billigware, präsentiert auf Tischen, produziert aus dem Material, mit dem die Malerin von Kindesbeinen an umgeben war. Sie wuchs in dem seit Jahren leerstehenden sogenannten Haus Nober in Hüfingen auf, als Tochter von Tuchhändlern in der dritten Generation, sie studierte Textildesign, bevor sie sich der Kunst zuwandte und Meisterschülerin von Peter Dreher wurde, dessen Atelier in St. Märgen mit der grandiosen Aussicht in den Schwarzwald sie übernommen hat.

 

Die Ausstellung in den Räumen des Denzlinger Kulturkreises trägt den Titel „Marché 22“. Naheliegend ist, die Zahl auf das aktuelle Jahr zu beziehen, in dem die Pandemie, die auch den Marché d’Aligre für eine ganze Zeit lahmgelegt hat, ihren Schrecken verloren hat und das Leben in städtischen Räumen wieder anfängt zu erwachen - zögerlich noch, aber unübersehbar. Märkte sind seit jeher Verdichtungsorte sozialer Beziehungen: Handel und Wandel, der Austausch von Waren und Informationen finden in diesen gesellschaftlichen Mikrokosmen statt wie an kaum einem anderen urbanen Ort. Märkte sind Transferzonen, ständig in Bewegung, unaufhörlich zirkulieren Waren - und sie bieten dem Auge sinnliche Opulenz. Diese Opulenz, diese Überfülle an Farben und Formen hat Eva Rosenstiel in ihre Arbeiten transferiert. Ihre Malerei - man kann es nicht anders sagen - feiert betörend das Material Stoff, Textil, dessen unschätzbarer Vorteil darin besteht, weich und formbar zu sein, grandios theatrale, pathetische Falten zu werfen wie auch in seiner Webart feinste Strukturen und eine endlose Palette an Farben darzubieten.

 

Oder soll man sagen: den Ausgangspunkt für eine solche Inszenierung bieten? Denn die Textilien, die Eva Rosenstiel auf dem Marché d’Aligre fotografiert hat  und die den Untergrund, die erste Schicht ihrer Malerei bieten, haben nichts mehr gemein mit dem ausufernden Stoffgebirge, das sich etwa auf dem Gemälde „marché (monde) I“ zeigt. Die Ausgangssituation ist hier komplett verschwunden. Der Marché d’Aligre ist aus der in den ersten Monaten dieses Jahres entstandenen Serie verschwunden. Über oder hinter den zügellos wuchernden Gebilden, die zwei Drittel des Bildraums besetzen, wölbt sich statt dessen ein nicht minder aufgewühlter Wolkenhimmel. Es ist der fotografierte Himmel über dem Schwarzwald, der auch in anderen Arbeiten von Eva Rosenstiel vorkommt - ihren schwebenden Nadelbäumen etwa. Diese Arbeiten haben den Marché d’Aligre hinter sich zurückgelassen und ist auf dem Weg zum apokalyptischen Welttheater. So altmeisterlich Eva Rosenstiels Malerei im Detail anmutet, so wüst und chaotisch, bedrohlich wirkt hier das Zusammenspiel von Farben und Formen. Es zieht Unheil auf. Die Lage ist tumultuös. Auch wenn auf den ersten Blick der Genuss an und das Staunen über diese bis ins Detail strukturierte so virtuose wie sinnliche Farbmalerei überwiegt, gibt es doch ein inhaltliches Kippmoment in der ästhetisch überbordenden Fülle: Wer dächte hier nicht zugleich an die Kleidermüllhalden einer im obszönen Überfluss lebenden Gesellschaft, die ihre abgelegten Textilien in Plastiksäcken in Containern wohltätiger Organisationen verstaut, auf dass sie einer weiteren Nutzung zugeführt werden können?

 

Auch die Fotografien des Marché d’Aligre, wie sie Rosenstiel bei ihrer Ausstellung „Agorà“ vor einem Jahr im Kunstverein Bretten auf den ersten und letzten Katalogseiten präsentiert, dokumentieren keine hochwertige Kleidung, sondern Ramschware für Menschen, die sich nichts anderes leisten können. Wenn die Malerin diese Schwarz-Weiß-Fotografien, auf denen auch Reihen von Bananenkisten voller Trödel zu erkennen sind, farbig übermalt, streicht sie den Ort durch und wertet ihn zugleich affektiv auf, Sie verschönt und feiert ihn, wenn in den Kartons bunte Stoffe zu liegen kommen, wenn „les fleurs du banal“ ,„Juwelen“ oder „clouds“ - so die Bildtitel - über der Szenerie zu schweben scheinen.

 

Das gilt auch für Eva Rosenstiels Malerei selbst. Sie schwebt, wie Dietrich Roeschmann in einem Katalogbeitrag zur Brettener Ausstellung geschrieben hat, zwischen Malerei und Fotografie, Imagination und Dokumentation, zwischen der Kunst, dem Raum der Freiheit, und der Wirklichkeit, dem Ort der Notwendigkeit. In Rosenstiels Installationen, so scheint es, vereinigen und versöhnen sich Freiheit und Notwendigkeit. Besonders beeindruckend ist diese Vereinigung in der künstlerischen Wiederaneignung ihres Elternhauses in Hüfingen gelungen: einer Spurensuche im unsichtbar Gewordenen, um dieses - die Geschichte des Hauses, die Geschichte seiner Bewohner . wieder sichtbar zu machen. In der Ausstellung „Vis à Vis“ im Hüfinger Stadtmuseum war ein Musterbuch aus der Zeit um 1900 zu sehen. Es scheint der Nukleus für Eva Rosenstiels malerische Ausschweifungen zu sein. Der Weg der Malerin ist auch einer von der nutzhaften Ordnung des Designs in die von jedem Nutzen freie künstlerische Auseinandersetzung mit einem anderen Material: der Farbe.

27.01.2022

Denzlingen

"Trio Magos" begeistert mit perfekter Darbietung

von: Helmut Gall

"Denzlingen (hg). Trotz der widrigen Umstände in der anhaltenden Corona-Situation lud der Denzlinger  Kulturkreis (dk) am vergangenen Samstag zu eime weiteren Konzert im Rahmen der laufenden Denzlinger-Konzerte 2021)22 ein. Die treuen Besucher des dk-Konzerte kamen auch bei diesem voll auf ihre Kosten, denn das junge "Trio Magos" begeisterte auf der  ganzen Linie."

Der ganze Artikel:

http://de.calameo.com/read/0037438209ab8ee093181

11.07.2021

Denzlingen

Erinnerungshüter und andere Gespinnste

von: Herbert Hurka

Einführungsrede vom 11. Juni 2021

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17.06.2021

Denzlingen

Erinnerungshüter und andere Gespinnste

von: Helmut Gall

Erschienen in von Haus zu Haus am 17.06.2021

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11.06.2021

Denzlingen

Erinnerungen, die zu Kunstwerken werden

von: Markus Zimmermann, Badische Zeitung

https://www.badische-zeitung.de/erinnerungen-die-zu-kunstwerken-werden" target="_top"><strong>Erinnerungen, die zu Kunstwerken werden</strong> (veröffentlicht am Fr, 11. Juni 2021 auf badische-zeitung.de)</a>

 

02.10.2020

Denzlingen

Inspiriert von Hölderlin

von: Katja Rußhardt, Badische Zeitung

https://www.badische-zeitung.de/inspiriert-von-hoelderlin--195735441.html#embedcode

http://www.badische-zeitung.de/inspiriert-von-hoelderlin" target="_top"><strong>Inspiriert von Hölderlin</strong>

02.10.2020

Denzlingen

Bild Sprache Schrift - Ausstellung von Alexander Schönfeld

von: Dr. Brigitte von Savigny

Einführungsrede in die Ausstellung

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12.11.2019

Denzlingen

Mit Virtuosität und Spielfreude

von: Hildetard Karig

Auftakt der Denzlinger Konzertreihe 2019/2020 mit Mozart, Brahms und Rachmaninov

https://www.badische-zeitung.de/mit-virtuositaet-und-spielfreude

11.10.2019

Denzlingen

Zeugnis eines grenzüberschreitenden kulturellen Reichtumgs

von: Hildegar Karig

https://www.badische-zeitung.de/zeugnis-eines-grenzueberschreitenden-kulturellen-reichtums--178186781.html#embedcode

28.09.2019

Denzlingen

Zwischen Fragilität und Stabilität

von: Markus Zimmermann bz

https://www.badische-zeitung.de/zwischen-fragilitaet-und-stabilitaet--177739821.html

04.07.2019

Denzlingen

nur ein Wimpernschlag

von: Helnuth Gall vHzH

https://de.calameo.com/read/0037438208ca2a3fccdbc

02.07.2019

Denzlingen

Rätselhafte Welt aus Farben und Figuren

von: Simona Eftimova

https://www.badische-zeitung.de/denzlingen/im-alten-rathaus-in-denzlingen-sind-collagen-und-portraets-von-barbara-ambs-zu-sehen

02.04.2019

Denzlingen

Musik, die funkelt und stahlt

von: Markus Zimmermann

Michael Leuschner spielt in der Konzertreihe des Denzlinger Kulturkreises Werke von Beethoven und Schumann.

http://www.badische-zeitung.de/denzlingen/musik-die-funkelt-und-strahlt

16.03.2019

Denzlingen

Zwei, die Landschaften gestalten

von: Markus Zimmermann

https://www.badische-zeitung.de/zwei-die-landschaften-gestalten--168416983.html

19.02.2019

Denzlingen

Aus Skepsis wird Begeisterung

von: Markus Zimmermann

WIE WAR´S BEI.... dem vom Kulturkreis organisierten Jazzkonzert des Axel - Kühn - Trios in Denzlingen ?

 

http://www.badische-zeitung.de/denzlingen/wie-war-s-beim-jazzkonzert-des-axel-kuehn-trios-in-denzlingen

15.01.2019

Denzlingen

Mit Leichtigkeit, Spielfreude und ansteckender Begeisterung

von: Hildegard Karig

Segantini Quartett in der Reihe der Denzilinger Konzerte am 12.01.2019 zu Gast im Kultru - und Bürgerhaus/ Werke von Mozart, Strawinsky und Schubert

http://www.badische-zeitung.de/denzlingen/mit-leichtigkeit-spielfreude-und-ansteckender-begeisterung

20.11.2018

Denzlingen

Musikalisches Drama

von: Hildegard Karig

Gesprächskonzert des Denzlinger Kulturkreis:Pierrot lunaire von Arnold Schönberg im Kultur - und Bürgerhaus am 16.11.18

http://www.badische-zeitung.de/denzlingen/musikalisches-melodram#embedcode

10.11.2018

Denzlingen

Offene Türe, Tore und Tresore

von: Markus Zimmermann, Badische Zeitung

In der Badischen Zeitung vom 10.11.2018

http://www.badische-zeitung.de/denzlingen/offene-tueren-tore-und-tresore

und in der online-Ausgabe vom 9.11.2018

http://www.badische-zeitung.de/kuenstler-besetzen-leerstehende-bank-in-denzlingen-mit-kunstausstellung-zum-thema-geld

08.11.2018

Denzlingen

Raiffeisenbank spendet an Kulturkreis

von: Helmut Gall vHzH

Artikel in von Haus zu Haus S.18

https://www.calameo.com/read/003743820ab1aac9f2544

und auf der gleichen Seite der Artikel "Raiffeisenbank in neuem Glanz", in dem auch auf das Projekt des dk hingewiesen wird.

23.10.2018

Denzlingen

Mit meisterhafter Spieltechnik

von: Hildegard Karig

Gelungener Auftakt: Denzlinger  Kulturkreis erföffnet seine neue Saison mit Kammermusik eines Bläserensembles.

http://www.badische-zeitung.de/denzlingen/mit-meisterhafter-spieltechnik

08.10.2018

Denzlingen

Wechselspiel der Gegensätze

von: Markus Zimmermann, Badische Zeitung

http://www.badische-zeitung.de/denzlingen/wechselspiel-der-gegensaetze#downloadpaper

24.04.2018

Denzlingen

Außergewöhnliches Musikerleben

von: Hildegard Karig

Die Denzlinger Konzerte 2017/18 enden mit einem Klavierabend mit Michael Leuschner im Kultur und Bürgerhaus.

http://www.badische-zeitung.de/aussergewoehnliches-musikerleben

23.03.2018

Denzlingen

"Es hat damit zu tun, wer ich bin"

von: Markus Zimmermann

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21.03.2018

Denzlingen

Instrumente im Gespräch

von: Hildegard Karig

Instrumente im Gespräch

Ein auußergewöhnliches Trio mit Klavier, Cello und Klarinette zeigt Spielfreude beim 26. Zykus des Denzlinger Kulturkreises.

http://www.badische-zeitung.de/denzlingen/instrumente-im-gespraech

01.03.2018

Denzlingen

Barbara Nies zeigt ihre Werke

von: Helmut Gall

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26.02.2018

Denzlingen

Mitreißende Dramatik und Kraft

von: Hildegard Karig

Das Trio Vivente zeigt beim Konzert im Denzlinger Kultur - und Bürgerhaus Virtuosität und Spielbegeisterung.

http://www.badische-zeitung.de/denzlingen/trio-vivente-zeigt-beim-konzert-in-denzlingen-virtuositaet-und-spielbegeisterung

18.02.2018

Denzlingen

Weisheit und Zerstörung

von: Ute Schöler - Der Sonntag

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23.01.2018

Denzlingen

Eine Aufführung ohne Fehl und Tadel

von: Hildegar Karig

Denzlinger Kulturkreis verbindet Musik, Literatur und Bild zu einem Gesamtkunstwerk.

 

http://www.badische-zeitung.de/denzlingen/eine-auffuehrung-ohne-fehl-und-tadel

14.11.2017

Denzlingen

Minimalistisch und außergewöhnlich

von: Hildegard Karig

Denzlingen. Die erste Veranstaltung des 26. Konzertzyklus des Denzlinger Kulturvereins brtachte am Samstagabend eine Oper auf die Bühne des Kultur und Bürgerhauses. Gabriele Kniesel, Vorsitzende des Denzlinger Kulturvereins hatte "Die Dreigroschenoper" von Kurt Weil und Berthold Brecht als Projekt von und mit Schulmusikstudierenden der Freiburger Musikhochschule erarbeitet.

 

http://www.badische-zeitung.de/denzlingen/minimalistisch-und-aussergewoehnlich

20.10.2017

Denzlingen

... nichts bleibt ohne Spuren

von: Dr. Antje Lechleiter

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23.06.2017

Denzlingen

Sehnsucht nach Ordnung und Lust auf Lebendigkeit

von: Markus Zimmermann, Badische Zeitung

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22.06.2017

Denzlingen

Einführung: Manchmal verzweigen sich Ideen

von: Herbert M. Hurka

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25.04.2017

Denzlingen

Doppelkonzert zum Abschuss

von: Hildegard Karig, BZ 25.04.17

Denzlinger Kulturkreis beendet Jubiläumsreihe mit zwei Formationen der Freiburger Musikhochschule.

http://www.badische-zeitung.de/denzlingen/doppelkonzert-zum-abschluss

21.03.2017

Denzlingen

Von Bach bis Beatboxing

von: Hildegard Karig

Am 04. März fand das Jugendkonzert mit jungen Künstlerinnen und Künstlern statt. Außergewöhnliche Taltente präsentieren ein wahres Kleidoskop an Klängen, Instrumenten, Stimmen und Stilen.

http://www.badische-zeitung.de/denzlingen/von-bach-bis-beatboxing--134276904.html

24.01.2017

Denzlingen

Engelsgesang in der Georgskirche

von: Erich Krieger

Das Ensemble Vocalisa Variable gastierte am Samstag, 07.Januar 2017 in der Georgskirche. BZ Akrtikel vom 10.01.17

http://www.badische-zeitung.de/denzlingen/engelsgesang-in-der-georgskirche

02.01.2017

Denzlingen

Choralmesse

von: bz

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15.11.2016

Denzlingen

Eine Chance vor allem für junge Musiker

von: Hildegrad Karig

Professor Leuschner gibt anlässlich des 25 jährigen Jubiläums der Konzerte des Denzlinger Kulturkreis zu Beginn des Klavierkonzert von Timur Gastatov am 12.11.16 einen Überblick über die zrückliegende Jahre.

 

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12.11.2016

Denzlingen

Musikalisch immer besser werden.

von: Hildegare Karig

Klavieraben mit Timur Gastratov im Kultur - und Bügerhaus Denzlingen. Der Pianist hat eine besondere Behziehung zu Denzlingen.

 

http://www.badische-zeitung.de/denzlingen/musikalisch-immer-besser-werden

29.10.2016

Denzlingen

Spannende Korrespondenzen

von: Markus Zimmermann, BZ

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28.10.2016

Denzlingen

[79211] Korrespondenzen

von: Susanne Meier-Faust MA

Einführungsrede zur Ausstellung

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22.10.2016

Denzlingen

Über Grenzen hinweg und ohne Zensur

von: Markus Zimmermann, BZ

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03.06.2016

Denzlingen

Ulrike Kaltenbach: Glaskunst

von: Stefan Tolksdorf

Einführungsrede zur Vernissage

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31.05.2016

Denzlingen

Wenn Glas durch Licht lebendig wird

von: Max Schuler

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27.02.2016

Denzlingen, KuB

Vitale Musik mit vielen Soli

von: Hildegard Karig, bz

Der Denzlinger Kulturkreis beschreitet neue Wege mit einer temporeichen
"Rhapsody in Jazz" im Kultur- und Bürgerhaus

http://www.badische-zeitung.de/denzlingen/vitale-musik-mit-vielen-soli--118947867.htm

25.02.2016

Denzlingen, Denzlingen, Galerie im Alten Rathaus

Dialog von Malerei und Fotografie

von: Birgit Reichinger in vHzH

Ausstellung des dk mit Werken von Heike Gohres und Konrad Lenz

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22.02.2016

Denzlingen, Galerie im Alten Rathaus

Malerei und Fotografie in Interaktion

von: Erich Krieger, BZ

Heike Gohres und Konrad Lenz zeigen im Alten Rathaus, was möglich ist,
wenn Künstler zwei Darstellungswelten verbinden

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21.02.2016

Denzlingen, Galerie im Alten Rathaus

Dialog der Künste

von: Der Sonntag

Drei Ausstellungen, in denen sich die Künstler in ihren Werken begegnen, stehen dieses Jahr auf dem Programm des Denzlinger Kulturkreises...

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19.02.2016

Denzlingen, Galerie im Alten Rathaus

Vernissage: Im Dialog

von: Petra Bruegel

Einführungsrede von Petra Bruegel zur Ausstellung

Dialog 2016 - Heike Gohres und Konrad Lenz

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29.01.2016

Denzlingen, KuB

Beispielhafte Klavierliteratur

von: Hildegard Karig, bz

Michael Leuschner zeigt sein Können am Flügel im Kultur- und Bürgerhaus
Denzlingen

http://www.badische-zeitung.de/denzlingen/beispielhafte-klavierliteratur--116914337.html

12.12.2015

Denzlingen, KuB

Eine Operngala mit Domino-Effekt

von: Hildegard Karig, bz

Mitglieder der Opernschule der Musikhochschule Freiburg gastieren beim zweiten
Zykluskonzert des Denzlinger Kulturkreises

http://www.badische-zeitung.de/.../eine-operngala-mit-domino-effekt--115184828.html

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21.11.2015

Denzlingen, KuB

Virtuosität und technische Sicherheit

von: Hildegard Karig, bz

Klarinettist Martin Spangenberg und Pianistin Katharina Kegler eröffneten den 24.
Konzertzyklus des Denzlinger Kulturkreises

 

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20.10.2015

Denzlingen, Galerie im Alten Rathaus

Der Blick aufs Ganze offenbart Welten

von: Markus Zimmermann, bz

Zu Gast beim Denzlinger Kulturkreis im Alten Rathaus...

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08.10.2015

Denzlingen, LEERGUT

"Leergut" machte den Laden voll

von: Helmut Gall, vHzH

Gelungene Ausstellung des Denzlinger Kulturkreises im Rahmen der Kulturwoche:

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04.10.2015

Denzlingen, LEERGUT

Kunst in Konsumräumen

von: Markus Zimmermann, Der Sonntag

In Denzlingen wurde gestern das inspirierende Kunstprojekt LEERGUT eröffnet

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02.10.2015

Denzlingen, LEERGUT

Wie leere Räume sich sinnvoll füllen

von: Kim Cara Ruoff, bz

In Denzlingen sorgt der Kulturkreis dafür, dass ungenutzte Geschäfte zu echten Hinguckern werden

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19.06.2015

Denzlingen, Galerie im Alten Rathaus

Fotos, die an Malerei erinnern

von: Markus Zimmermann, bz

Wolfgang Straube schafft mittels Polaroids neue Bildkompositionen, die im Alten Rathaus in
Denzlingen zu sehen sind

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13.06.2015

Veröffentlicht in der gedruckten Ausgabe der Badischen Zeitung.

Kunst macht Leerstände zum Thema

von: Markus Zimmermann, bz

Projekt des Denzlinger Kulturkreises will sich kritisch mit ungenutzten Ladengeschäften auseinandersetzen.

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05.03.2015

Denzlingen, Galerie im Alten Rathaus

Bärbel Bähr stellt aus

von: vHzH

... auf Augenhöhe ist der Titel dieser Ausstellung und das heißt, dass sich
hier sehr unterschiedliche Künstler und Künstlerinnen auf Augenhöhe
begegnen. Der Titel beinhaltet aber gleichzeitig die Möglichkeit, dass Sie
sich auf Augenhöhe mit den ausstellenden Künstlern auseinandersetzen
können.

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02.03.2015

Denzlingen, Galerie im Alten Rathaus

Bilder sollen ein Geheimnis bleiben

von: Markus Zimmermann, bz

In Denzlingen werden im Alten Rathaus Bilder von Bärbel Bähr gezeigt
Es ist die erste Einzelausstellung der Künstlerin.

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27.02.2015

Denzlingen

Einführung: Oberfläche - Raum - Tiefe

von: Birgit Reichinger

nach Paul Klee gibt Kunst nicht das Sichtbare wieder, sondern macht
sichtbar. In der Ausstellung der Künstlerin Bärbel Bähr sind dies „Oberfläche
– Raum – Tiefe“.

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24.10.2014

Denzlingen, Galerie im Alten Rathaus

Zwei Künstler im Dialog

von: Markus Zimmermann, bz

Bilder und Skulpturen bei der Herbstausstellung in der Galerie im Alten Rathaus in
Denzlingen

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30.06.2014

Denzlingen, Galerie im Alten Rathaus

Ein Geflecht aus Lebensfäden

von: Markus Zimmermann, bz

"Metamorphosen": Werke von Carola Faller-Barris in der Galerie im Alten Rathaus in
Denzlingen

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04.10.2013

Denzlingen, Galerie im Alten Rathaus

Auf Augenhöhe - Einführung in die Ausstellung

von: Birgit Reichinger

"auf Augenhöhe" ist der Titel dieser Ausstellung und das heißt, dass sich
hier sehr unterschiedliche Künstler und Künstlerinnen auf Augenhöhe
begegnen. Der Titel beinhaltet aber gleichzeitig die Möglichkeit, dass Sie
sich auf Augenhöhe mit den ausstellenden Künstlern auseinandersetzen
können.

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04.10.2013

Denzlingen, Galerie im Alten Rathaus

Auf Augenhöhe anders

von: Markus Zimmermann, bz

Auf Augenhöhe titelt die Gemeinschaftsausstellung
der bilderisch Schaffenden des
Kulturkreises

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